So lautete das Motto des diesjährigen Malwettbewerbs.
Sehr viele Bilder habt ihr auch wieder zu Beginn dieses Jahres – noch vor der Schulschließung – gemalt und abgegeben. Ihr habt euch so tolle Gedanken gemacht und wunderbare Bilder gestaltet.
Leider können nicht all eure Bilder in den nächsten Schulplaner hinein. Aus jedem Jahrgang wurden daher 3 Bilder herausgesucht, die in die nächste Runde gekommen sind.
Diese könnt ihr hier sehen:
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5
Bild 6
Bild 7
Bild 8
Bild 9
Bild 10
Bild 11
Bild 12
Und so kannst du uns dabei unterstützen, die Gewinnerbilder zu ermitteln:
Jedes Bild hat eine eigene Nummer bekommen.
Du überlegst dir, welche zwei Bilder du dir auf dem nächsten Schulplaner gut vorstellen könntest!
Wenn du dich entschieden hast, dann hast du zwei Möglichkeiten mit abzustimmen:
a) Du schreibst eine Mail an Frau Nißle: nissle@kvsschule.de Sie hilft bei der Auswertung und übernimmt alle eingehenden Mails.
Betreff: Malwettbewerb Meine Favoriten sind Nr. ____ und Nr. ____
Dank & Ostergrüße an alle Schüler_innen, Eltern und Mitarbeiter_innen an den katholischen Schulen: Mit einer persönlichen Videobotschaft wendet sich Dr. Christopher Haep, Leiter der Abteilung Schule und Hochschule, an alle Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den katholischen Schulen in Hamburg: https://youtu.be/avv_f95yyzo
Viele, viele gemalte und geschriebene Grüße sind eingegangen,
um älteren Menschen in den Pflegeeinrichtungen der Caritas im Norden in
schwieriger Zeit ein Freude zu machen.Wir bedanken uns bei allen Schülerinnen und Schüler ganz herzlich für das riesige Engagement.
Aus dem Altenpflegeheim in Wittenburg erreichte uns ein Dankfoto der
92-jährigen Irmgard Tuschick mit den Betreuungskräften Gabriele Pauly
und Stefanie Poser.
Brigitte Bunke, Heimleiterin des Katholischen Altenpflegeheims St. Franziskus in Rostock, schrieb:
„Liebe Kinder der Katholischen Schulen,
die Bewohner und Mitarbeiter des Katholischen Altenpflegeheimes St.
Franziskus in Rostock danken euch ganz herzlich für die vielen
liebevollen Ostergrüße. Sie waren sehr gerührt und konnten für einen
Moment ihre erzwungene Einsamkeit vergessen. Jeder Bewohner hatte
Osterpost. Das war für alle ein großes Vergnügen. Hier im St.
Franziskus-Heim wohnen 80 alte Menschen mit oft schweren Erkrankungen.
Für sie ist jedes liebevolle Wort und jede Geste ein Glücksmoment. Wir
haben die Ostertage hier recht ruhig verbracht und das sonnige Wetter
für Spaziergänge im Garten genutzt. Bisher haben uns die Corona-Viren
verschont.
Euch, euren Familien und Lehrern wünschen wir Gesundheit, Gottes
Segen … und dass bald wieder Normalität in unser aller Alltag einzieht.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Bunke“
Und aus Itzehoe erreichten uns folgende Zeilen von Denise Bremer,
Leiterin der Caritas Regionalstelle Itzehoe und Leitungsteammitglied des
Altenpflegeheims St. Josef:
„Liebe Schülerinnen und Schüler,
heute sind 58 Ostergrüße von euch in unserer Pflegeeinrichtung
eingetroffen! Vielen Dank für so viele bunte kreative Ideen! Ich habe
alle Grüße selbst gelesen! Es hat so viel Spaß gemacht! Ihr habt meinen
Tag zwischen den ganzen E-Mails, Zahlen und Tabellen, die sonst so auf
meinen Schreibtisch liegen, sehr sonnig und bunt gemacht! Nun werde ich
die ganzen Grüße an unsere Bewohner verteilen und auch ihren den Tag
damit verschönern!!! Vielen Dank, dass ihr an uns denkt und uns so viel
Liebe und Wärme schenkt ❤“
Caritas und katholische Schulen starten Gruß-Aktion für ältere Menschen
Die
katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg und die Caritas im Norden starten
gemeinsam die Aktion „Ich denk an dich! – Jetzt in Verbindung bleiben“.
Schülerinnen und Schüler malen Grußbotschaften und schreiben Briefe an ältere
Menschen in Pflegeheimen der Caritas im Norden.
Besuchsverbot,
Kontaktsperre und strikte Quarantäne-Regelungen in Pflegeheimen, in denen das
Corona-Virus vielen Menschen das Leben gekostet hat: Bewohner*innen von
Altenheimen sind derzeit in Gefahr und zugleich besonders einsam. Ohne die
Besuche der Angehörigen fehlen oft Ermutigung und Beistand ihrer Liebsten.
Daher haben die katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg und die Caritas im
Norden die Aktion „Ich denk an dich!“ ins Leben gerufen. Schüler*innen
schreiben Briefe und malen Bilder für Menschen in Pflegeheimen – und zeigen so,
dass ihnen das Wohlergehen der Pflegebedürftigen am Herzen liegt. „Unsere
Aktion soll Menschen unterstützen, die es gerade jetzt besonders schwer haben,
weil sie gesundheitlich bedroht und von der Außenwelt isoliert sind. Unsere
Schülerinnen und Schüler drücken mit den Briefen und Bildern ihren Beistand und
ihre Solidarität aus“, sagt Barbara Viehoff, Referatsleiterin und Organisatorin
der Aktion in der Abteilung Schule und Hochschule des Erzbistums Hamburg.
Schüler*innen
der katholischen Schulen sind aufgerufen, bis zum 19. April 2020 den 600
Bewohner*innen der 8 Caritas-Pflegeheime im Norden einen Brief zu schreiben,
ein Bild zu malen, ein Gedicht zu verfassen oder eine kleine Fotocollage zu
basteln. Alle Briefe werden zentral gesammelt und an die Einrichtungen
verschickt, die dann alles– unter Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen – an
die Bewohner*innen weitergeben.
„Wir freuen
uns sehr, dass die Schülerinnen und Schüler der katholischen Schulen des Erzbistums
Hamburg mit dieser Aktion an die Bewohnerinnen und Bewohner in unseren
Einrichtungen denken und sie so wunderbar unterstützen. Denn die Alten trifft
die Corona-Krise besonders hart. Viele haben ganz akut Angst vor dem Virus. Und
durch das leider notwendige Besuchsverbot kann auch das Netzwerk der
Angehörigen die Ängste und manchmal auch Depressionen nicht mehr auffangen. Die
Aktion ‚Ich denk an dich‘ wird vielen Pflegebedürftigen Mut machen“, äußert
sich Jörg Fiedler, Abteilungsleiter Altenhilfe, Gesundheit und Hospiz bei der
Caritas im Norden.
Kinder und Jugendliche, die bei der Aktion mitmachen möchten,
sind herzlich eingeladen, Bilder im A4-Format zu gestalten, mit einem Gruß, dem
Vornamen und gern auch einer Altersangabe zu versehen und bis Dienstag, 14.
April 2020 in einem frankierten Briefumschlag ohne Absenderangabe
einzusenden an: Erzbistum Hamburg, Projekt Caritas, Herrn Harald Strotmann, Am
Mariendom 4, 20099 Hamburg.
Hier seht ihr Fotos vom Eingangsbereich der Schule. Erkennt ihr, was da an den Fenstern hängt?
Genau – es ist ein großer Regenbogen und viele Bilder mit Regenbogen-Zeichnungen. Das Symbol wird von vielen Kindern (und Erwachsenen) auf der ganzen Welt in diesen Tagen und Wochen gemalt. Ursprünglich kommt die Idee aus Italien und ist mit dem Motto „Alles wird gut werden“ unterlegt. Der Regenbogen ist ja auch in der Bibel das Symbol des Neuanfangs nach einer schweren Zeit. Nach der Sintflut signalisiert Gott mit dem Regenbogen: unser Bund wird Bestand haben, ich habe euch nicht vergessen. Mit dem Zeichen des Regenbogens können wir einander in diesen Tagen auch gegenseitig Mut machen.
Es ist ein wirklich verbindendes Zeichen: die ersten vier Bilder wurden von Kindern aus der Notbetreuung gemalt.
Sie denken an Euch alle und wünschen sich ein Wiedersehen.
Aber da unser Eingangsbereich ja eine große Glasfront hat, können da noch viel, viel mehr Regenbögen drauf.
Also: wer von Euch hat Lust? Gerne dürfen auch die Erwachsenen mitmachen oder es entstehen Werke von Kind und Erwachsenem zusammen.
Malt und mailt: Eure Bilder können gescannt oder fotografiert werden und dann ab damit an die GBS-Mail-Adressen. Wir kümmern uns um den Ausdruck und freuen uns über jeden weiteren Regenbogen.